Sonic the Hedgehog – im Test (360)

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Sonic, was ist aus dir geworden? Lange habe ich die Igelhatz gegen ­alle Kritiker verteidigt: ‘Die übersensible Steuerung wird zum Release noch verbessert’ oder ‘Sega wird die ganzen Bugs noch eliminieren’ lauteten meine (blauäugigen) Prognosen. Doch von wegen: Sonic Team hat mich verraten! Der Igel steuert sich nicht nur unglaublich hakelig, auch das ganze Spiel wirkt unfertig: Stürzt Ihr ins Wasser, ploppt Sonic einfach aus dem Bild – lauft Ihr an der Decke entlang, steigt die Kamera ganz aus. Da können auch großer Umfang und zig Charaktere (mit Silver macht’s noch am meisten Spaß) nichts retten: “Sonic the Hedgehog” ist zu lahm und vergrault Euch mit miesen Bosskämpfen, dämlichen Minispielen, einer durchschnittlichen Optik und schrecklich langen Ladezeiten.

Umfang und Abwechslung stimmen – dröge Technik und Hakelsteuerung bremsen Sonic massiv.

Singleplayer55
Multiplayer
Grafik
Sound