Spin Jam – im Klassik-Test (PS)

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Wenn Ihr Spin Jam ein paar Minuten gezockt habt, leuchtet Euch das Spielprinzip sofort ein. Dieses zu beschreiben, ist jedoch etwas komplizierter: Also, zu Beginn seht Ihr in der Mitte des Bild­schirms eine Achse (symbolisiert durch einen grauen Kringel), auf die Ihr an beliebige Stellen bunte Kugeln schießt. Diese bleiben dort kleben, bis sich mindestens drei gleich­farbige berühren. Tritt dieser Fall ein, exlodieren sie und schleudern dadurch alle Kugeln auf der exakt gegenüber liegenden Seite nach außen. Nur so ist die eigentliche Auf­gabe lösbar: Außerhalb des kreisförmigen Spielfeldes sind sieben Blütenblätter angebracht, die Ihr entfernt sollt. Dies passiert, indem Ihr Kugeln der entsprechenden Farbe in ihnen versenkt.

Was sich einfach anhört, wird durch einige Tücken erschwert: Kugeln, die wegen der falschen Farbe nicht in einem Blatt versenkt wurden, kehren nach innen zur Achse zurück. In späteren Levels tauchen zudem automatisch neue Elemente von außen auf: Neben simplen Farbkugeln erwischt Ihr so auch Extras, die unzerstörbar im Weg sitzen oder die Steuerung verlangsamen.

Befinden sich zu viele Kugeln an der Achse und ragen über das Spielfeld hinaus, werden die Äußeren vergiftet und geben langsam die Infektion nach innen weiter. Es stehen 100 Arcade-Level sowie ein vertikaler Splitscreen für Computer- oder Kumpel-Duell parat.

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