Star Trek Bridge Crew – im Test (PS4)

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Der Kindheitstraum ­aller Trekkies wird wahr: ­Alleine oder mit drei ­Online-Freunden befehligt Ihr Euer eigenes Raumschiff, die ­”Aegis”, aus der VR-Ego-Sicht. Entsprechend nehmt Ihr entweder auf dem Kapitänssessel Platz oder bedient die Schaltpulte des Steuermanns, des Bord-Ingenieurs oder des taktischen Offiziers. Jede der vier Stationen stellt Euch bestimmte Aufgaben, die Ihr am ­besten per Move-Controller an den virtuellen ­Schaltern und Displays erledigt. Der Steuermann bugsiert das Schiff durch Aste­roidenfelder, der taktische ­Offizier nimmt Feinde mit Phaser und Photonen-Torpedos unter ­Beschuss, der Ingenieur leitet ­Reparaturen ein. Fehlende ­Online-Spieler werden dabei durch die KI ersetzt. Nicht zuletzt befehligt Ihr als ­Captain den Warp-Sprung, Alarmstufe Rot oder die Kontaktaufnahme mit unbekannten Schiffen. In den linearen Missionen geht Ihr Hilferufen nach, durchquert gefährliche Raum-Anomalien und nehmt es mit feindlichen Klingonen auf. Dabei kommt es auf die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit an. Die Szenarien beschränken sich meist auf das Reisen, Scannen und Beschießen. Wer das freie Erforschen einer offenen Welt erwartet, ist hier falsch. Die gesamte Action spielt sich auf der Brücke ab, auf Knopfdruck schaltet Ihr in eine Außenansicht. Als Bonus winkt die originalgetreue Brücke der Enterprise aus der Ur-Serie, die sich erheblich mieser bedienen lässt.

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