Starblade – im Klassik-Test (3DO)

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Panik auf der Erde: Aus dem Weltraum nähert sich eine gigantische Sternenflotte samt Todesstern ”Red Eye”. Gutes dürften die Außerirdischen nicht im Sinn haben – der Weltregierung bleibt nur die Operation ”Starblade”, um die Erde vor der Übernahme zu bewahren. Als erfahrener Kampfpilot schnallt Ihr Euch in einem wendigen Raumschiff fest, das durch den Abwehrgürtel der Aliens bis in das Zentrum ihres Zerstörungssterns vordringt. Ihr zerballert Kampfschiffe, kleine Drohnen, ferngelenkte Raketen und nehmt sogar den Hauptreaktor Octopus aufs Korn.

Starblade ist die Umsetzung des gleichnamigen Namco-Automaten aus dem Jahr 1991. Genau wie beim Vorbild düst Ihr durch vorberechnete Kulissen und könnt lediglich Euer Fadenkreuz bewegen. Neben dem Original-Modus fliegt Ihr aber im aufgepeppten Texturen-Modus durch einen wesentlich eindrucksvolleren Orbit.

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genpei tomate
I, MANIAC
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Beim Original war das Spektakel auf dem Screen nicht vor-berechnet, nur so am Rande, und 1991, als die meisten 3D Games aus gezoomten Pixels bestanden, war Star Blade die beeindruckend-ste Weltall Schlacht wo gab:
Habe es in Hamburg in der berühmten “Vegas” Spielo rauf und runter gezockt, aber “verarbeiten” war erst mal angesagt, da das Spiel-Cabinet so groß wie ein Kleinwagen war, Sound und Monitor-Steuerung natürlich auch vom Feinsten und ja, es gab eine Zeit, da konnten Polygonen auch ganz “nackt” sein und trotzdem war man begeistert…