Steal Princess – im Test (DS)

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Anise, Diebin aus Leidenschaft, hat ein Problem: Weil alle Welt sie pl&oumltzlich f&uumlr eine legend&aumlre Heldin h&aumllt, muss sie den entf&uumlhrten Sohn des K&oumlnigs befreien.
Zu diesem Zweck durchquert sie jede Menge isometrischer Levels, in denen Fallen, Gegner und Puzzles warten. Die Standardwaffe ist eine Allzweck-Peitsche, f&uumlr den Monsterkampf nutzt Anise bunte Schwerter, deren Haltbarkeit begrenzt ist. So ist in den Levels neben Geschick auch Hirnschmalz gefragt: Denn Gegner besiegt Ihr nur mit der farblich passenden Klinge.

Auch wenn es auf den ersten Blick so scheint, ist &rdquoSteal Princess&ldquo nicht der spirituelle Nachfolger des Mega-Drive-Kult-Adventures Landstalker. Anstatt auf eine gro&szlige Abenteuerwelt setzt Entwickler Climax auf eine Menge kleiner, in sich geschlossener Szenarien grafisch ist Steal Princess zweckm&auml&szligig. Zudem gehen die ausladenden Dialogsequenzen mit der Zeit ordentlich auf die Nerven &ndash auch wenn der Plot an sich durchaus witzig und charmant ist. Der Schwierigkeitsgrad rangiert meist in den unteren Regionen, die Steuerung k&oumlnnte trotzdem einen Tick genauer sein. Schade, dass nicht mehr Feintuning in Steal Princess geflossen ist, so reicht es nur zum Mittelma&szlig.

+ 150 Levels und Editor
+ von den Landstalker-Machern
+ einsteigerfreundlicher Schwierigkeitsgrad

– zweckm&auml&szligige Grafik
– Dialogsequenzen zu langatmig
– ungenaue Steuerung

Nette, aber letzten Endes unspektakulÀre Puzzle-Geschicklichkeit-Mischung in Iso-Perspektive.

Singleplayer64
Multiplayer
Grafik
Sound
ManicMoe
I, MANIAC
ManicMoe

Eben, Schuster, bleib’ … usw.! Will endlich Landstalker 2 oder von mir aus auch den 1. Teil auf DS!!!

Segabasti
I, MANIAC
Segabasti

Schade, dann sollten die lieber an Landstalker 2 arbeiten 🙂