Summer Athletics 2009 – im Test (360)

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Die Konsolen-Sommerspiele gehen in die zweite Runde: 28 Disziplinen sind dabei, darunter mit dem Skeetschie&szligen ein Neuzugang. Dazu kommen ein Spielmodi zur Leichtathletik-WM in Berlin, au&szligerdem k&oumlnnen mehrere Spieler Staffeln absolvieren. Ansonsten hat sich so gut wie nichts getan: Grafik, Steuerung und restlicher Optionsumfang sind nahezu identisch zum letztj&aumlhrigen Vorg&aumlnger.

+ ordentliche Disziplinenzahl
+ f&uumlr mehrere Spieler erneut gelungen
+ einige Sportarten mit interessanter Steuerung…

– …andere wie das Schwimmen mit Pad dagegen unn&oumltig kompliziert
– Skeetschie&szligen ist nicht sonderlich spannend
– Grafik bestenfalls Mittelma&szlig
– viel zu wenig &Aumlnderungen gegen&uumlber dem Vorg&aumlnger

Ulrich meint: In Sachen Mehrfachverwertung sind die 49-Games-Jungs aus Hamburg Experten, doch mit dem neuen &rdquoSummer Athletics&rdquo &uumlbertreiben sie es: Nur eine neue Sportart und die daf&uumlr in zwei nahezu identischen Varianten? Noch dazu ausgerechnet das langweilige Skeetschie&szligen, was schon bei der Sega-Konkurrenz letztes Jahr entt&aumluschte. Ansonsten gibt es Detailver&aumlnderungen und einen unn&oumltigen WM-Modus, w&aumlhrend andere Baustellen unbeachtet blieben &ndash weder Grafik noch Steuerung der alten Disziplinen wurden verbessert. Kurzum: Dieser Nachfolger ist okay, aber &uumlberfl&uumlssig.

Kompetente Sammlung an Sommersportarten, die aber kaum Fortschritte gegenüber dem Vorgänger gemacht hat.

Singleplayer65
Multiplayer
Grafik
Sound