Super Monkey Ball Jr. – im Klassik-Test (GBA)

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Segas Affenfamilie bekommt Nachwuchs: Rollten die Primaten bisher nur auf dem Gamecube um die Wette, kugeln nun dank ”Super Monkey Ball jr. auch GBA-Zocker über knifflige Hinderniskurse.

Nicht nur die Menüs wurden nahezu identisch vom ersten Gamecube-Teil übernommen, auch die meisten ­Levels stammen davon: Rund 60 ­Parcours in drei Schwierigkeitsgraden warten darauf, von Euch bezwungen zu werden – schafft Ihr eine Runde gar ohne Continue-Benutzung, winken eine Handvoll besonders fordernder Bonusabschnitte. Wie beim großen Konsolenbruder seht Ihr die Umgebung in polygonaler 3D-Grafik und kontrolliert Euer Kugeläffchen nur indirekt: Per Steuerkreuz kippt Ihr den Bildschirm, so dass der Primatenball in die entsprechende Richtung rollt. Da der GBA nur eine digitale Richtungsabfrage besitzt, könnt Ihr per zusätzlichem Druck auf die A- oder B-Taste die Wendungen etwas feiner kontrollieren.

Neben den Standardrätseln winken vier Minispiele, die Ihr nach und nach freischaltet und bis zu viert zockbar sind: Beim ‘Duell’ geht’s einfach gegeneinander über den Kurs, während Ihr Euch im ‘Kampf’ gegenseitig von Plattformen schubst. Ein gutes Auge und Feingefühl verlangen ‘Bowling’ und ‘Golf’, damit Ihr erfolgreich Kegel abräumen bzw. einlochen könnt.

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