Supercross 2000 – im Klassik-Test (PS)

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Während Motocrossfahrer in freier Natur unterwegs sind, beschränken sich Supercross-Akrobaten auf Hallenrennen mit eng abgesteckten Kursen, die dafür mit besonders spektakulären Sprüngen gespickt sind. EA Sports’ Supercross 2000 wuchert dank Lizenz mit 24 amerikanischen Motorradfahrern und 16 Profi­pisten aus der aktuellen Saison. Fünf weiteren Pisten aus dem Amateur-Lager stehen ebenfalls zur Wahl, während drei Arenen besonders zur Präsentation von Kunststücken gedacht sind. Habt Ihr nach dem Training (mitsamt ‘Ghost’-Modus) genug geübt, versucht Ihr Euch an einem Einzel­rennen oder absolviert die Meisterschaft.

Dazu wählt Ihr Euren Favoriten aus und werkelt an den Ein­stellungen für Bodenhaftung, Schal­tung und Stoß­dämpfern. Maximal zehn Fahrer wuseln um die engen Kurven, im Split­screen tretet Ihr nur zu zweit an. Bei hohen Sprüngen vollführt Ihr auf Knopf­druck einen von 17 gewagten Tricks, für die besonders der ‘Freestyle’-Wettbe­werb gedacht ist: Hier fahrt Ihr in einem Zeit­limit durch eine Arena und versucht, mit aufwendigen Kunststücken die Preis­richter zu beeindrucken. Auf 08/15-Musik während der Rennen wurde verzichtet, dafür kommentiert ein Duo von ESPN das Geschehen.

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