Tales of Monkey Island: Chapter 1 – im Test (Wii)

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Der auf episodische Inhalte spezialisierte Entwickler Telltale erzählt fünf neue Storyhappen von einem, der vor 19 Jahren auszog, ein großer Pirat zu werden und als Adventure-Legende zurückkehrte. Bereits im Prolog trifft Tollpatsch Guybrush Threepwood auf Erzfeind Le Chuck, weil dieser Gouverneurin Elaine gefangen hält. Der Rettungsversuch geht freilich schief: Guybrush wird auf ’Flotsam Island’ angespült und verbringt dort den Großteil der vierstündigen Episode. Das Ziel: ein Schiff finden, von der Insel verschwinden und nach Elaine suchen. Die Rätsel sind logisch, meist entdeckt Ihr Gegenstände und kombiniert sie im aufgeräumten Inventar – um drei Ecken wie in den Originalen müsst Ihr nicht denken. Während der Humor mit Wortwitz und zahlreichen Slapstick-Einlagen unterhält, vermiest die technische Umsetzung des Spielers Laune mit teils krächzender Sprachausgabe, farblich unpassenden und dadurch schwer zu lesenden Untertiteln sowie Dauerruckeln.

Bemühter, aber witziger Auftakt der neuen ‘Monkey Island’-Folgen mit schwacher Technik.

Singleplayer60
Multiplayer
Grafik
Sound