Teenage Mutant Ninja Turtles: Arcade Attack – im Test (DS)

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Die kultigen Kampf-Schildkröten sind zurück – in einem weiteren Sidescroll-Beat´em-Up. Bösewicht Shredder will wieder einmal New York City zerstören, die mutierten Reptilien müssen das um jeden Preis verhindern.

Ihr wählt einen der vier grünen DS-Ninjas und weist einen weiteren Kämpfer dem CPU-Mitstreiter zu. Zu zweit prügelt Ihr Euch durch neun lineare Levels und erlebt dabei keinerlei spielerische Überraschungen. In puncto Kampfsteuerung stehen Euch je eine Block- und eine Sprung-Taste sowie charakterspezifische 3-Hit-Combos zur Verfügung, den Höhepunkt der Keilerei stellen aber spezielle Moves mit dem Partner dar, welche Ihr allerdings erst mit gefüllter Spezialleiste vom Stapel lasst.

Optisch glänzt das Spiel weder mit schönen Animationen noch mit detailreichen Hintergründen. Besonders mager ist der Sound: Flotte Sprüche geben die Schildkröten wegen fehlender Sprachausgabe gar nicht zum Besten, monotone Hintergrundmusik und langweilige Treffer-Sounds begleiten den Spieler durch alle Welten. Einzig die animierten Comic-Sequenzen zwischen den Stages erzählen die Story des Games auf lebendige Weise.

+ Mehrspieler-Modus für kooperative Keilereien
+ cool animierte Comic-Sequenzen

– langweiliges Button-Mashing
– eintönige Musik und Soundeffekte
– fehlende Sprachausgabe/keine flotten “Turtles”-Sprüche

Langweiliger Sidescroll-Prügler ohne Abwechslung – dafür mit schlechtem Sound.

Singleplayer48
Multiplayer
Grafik
Sound
Bravopunk
I, MANIAC
Bravopunk

Der einzige Bonuspunkt ist, dass sie Bilder aus den Comics verwendet haben^^