Tekken Advance – im Klassik-Test (GBA)

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Der Bestseller in klein: Nam­cos Beat’em-Up-Serie hat es aufs Hand­held geschafft – allerdings mit nur zehn statt den mittlerweile ca. 30 Käm­pen, die sich im Tekken-Univer­sum tummeln. Zu­dem fehlen Euch je eine Taste für den zweiten Fußtritt bzw. Faustschlag – um dies auszugleichen, wurde das Combo-System vereinfacht. So müsst Ihr nur noch auf zwei Angriffs­tasten einhämmern, um in Verbindung mit einer Rich­tung krachende Stafetten zu landen. Po­sitiver Nebeneffekt: Selbst komplexe Ma­nö­ver gelingen häufiger als bei den Vor­gängern. Was die Würfe betrifft, gibt’s allerdings technische Mager­kost. Ge­rade Wrestler King hat bei seinen zahl­reichen Attacken Konditions-Pro­bleme: Da Tek­ken Ad­vance kein echtes 3D bietet, wer­den Kings Griffe in Stand­bildern gezeigt.

Bei den Modi müsst Ihr dagegen kaum Ab­striche verkraften: Arcade, Ver­sus, Team- und Tag-Battle wurden 1:1 übernommen – Tag-Manöver fielen aber dem Rotstift zum Opfer. Damit Ihr Euren Liebling nicht vergebens sucht, hier die Kämpfer-Liste: Jin, Yoshimitsu, Law, Paul, Nina, Hwoarang, Gunjack, Heihachi, King und Xiaoyu.

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Sonicfreak
I, MANIAC
Sonicfreak

Die Nintendo Handheld Ableger von Tekken waren Schrott. Das PSP Tekken dagegen war echt anständig.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Als Solisten gab weniger Freischaltung, trotzdem beeindrucken was der GBA hergibt.
Das hat nicht mal Virtua Fighter 2 auf dem Mega Drive geklappt.

Anonymous
Gast
Anonymous

Feiner Handheld Prügler, mit dem ich damals ne Menge Zeit verbracht habe.