The Elder Scrolls V: Skyrim – im Test (Switch)

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Nachdem Bethesda bereits letztes Jahr PS4- und Xbox-One-Abenteurer mit der Special Edition des 2011 erschienenen Mammut-Rollenspiels versorgte, werden nun die restlichen aktuellen Konsolen-Optionen abgedeckt. Fans des virtuellen Ausflugs werden mit Skyrim VR für PlayStation VR beglückt, wer unterwegs in Fantasy-Welten abtauchen will, greift zur Switch-Portierung. Inhaltlich entsprechen beide der Special Edition inklusive der drei DLCs: ”Hearthfire” lässt Euch ein eigenes Domizil errichten, bei den größeren Erweiterungen habt Ihr es mit Vampiren und Werwölfen zu tun (”Dawnguard”) oder versucht Euch am Drachenreiten (”Dragonborn”).

Auf der Nintendo-Konsole macht das Fantasy-Abenteuer im Gegensatz zum Firmenkollegen Doom optisch eine erfreulich gute Figur. Zwar fällt auf großen Bildschirmen auf, dass die Auflösung etwas niedriger ist und nicht jeder Lichteffekt von PS4 und Xbox One den Sprung geschafft hat, auch der Texturaufbau in der Ferne ist etwas näher gerückt. Insgesamt halten sich die Unterschiede in erstaunlich engen Grenzen und beim mobilen Einsatz sind sie vernachlässigbar: Hier glänzt Skyrim, zumal die Bildrate sehr stabil die 30 fps hält, nur die Schrift ist teils etwas klein geraten und durch die vielen Umgebungsdetails wirkt das Geschehen manchmal überladen. Ansonsten gibt es ein paar exklusive Ausrüstungsobjekte ­ und die Möglichkeit, mit leidlich unterhaltsamer Gestensteuerung zu kämpfen.

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NikeX
I, MANIAC
NikeX

Das spiele ich permanent, jeden Tag. Von zu Arbeit im Handheld Mode. Möchte gern mein eigenes Haus bauen. Verstehe nicht ganz wie. Hauptquest hab ich liegen gelassen, mit dem Jarl in Weisslauf kein Wort geredet. Bin kurz davor, Verzauberungen im Stammbaum legendär werden zu lassen. Ist mit Fast RMX mein Lieblingsgame auf Switch. Finde es besser als Zelda, mit dem ich über 80 Std. verbracht habe.

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Danke für den Hinweis, das ergibt dann auch eher Sinn 🙂

Gast

im heft wurden beide fassungen in einem artikel getestet, glaub dadurch verwirrt der meinungskasten etwas

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Hä, ist das jetzt der Switch- oder der PS-VR-Test? Der Meinungskasten sagt nämlich:

“Der VR-Ausflug leidet zwar etwas unter den optischen Kompromissen, die gemacht werden mussten. Auch mit der Move-Steuerung kann ich mich nur begrenzt anfreunden, aber faszinierend ist der Ausflug trotzdem. “

8BitLegend
I, MANIAC
8BitLegend

Hätte ich es damals auf der PS3 nicht als zu bieder für meinen Geschmack empfunden, wäre ich hier wohl schwach geworden. Ähnlich verhält es sich mit L.A. Noire – auf dem Papier ein starkes Spiel, in der Praxis haben es die Try & Error Verhöre und die tote Open World zu einem Fehlkauf gemacht.

Ich bin jetzt nicht der große Indie-Fan, aber gerade auf der Switch waren es bislang doch die kleineren, flotteren Titel, die mir am meisten Spaß gemacht haben. Für den Langzeitspaß halten FIFA 18 und in Kürze WWE 2K18 her.

Maverick
I, MANIAC
Maverick

Nu is langsam aber auch mal gut mit skyrim hier und skyrim da.
Am besten bringt man es remastered nochmal für oneX und zu ps5 release raus.

T3qUiLLa
I, MANIAC
T3qUiLLa

alleine der portable aspekt reizt bei skyrim, das einzige singleplayer spiel wo ich locker mit xbox360 und nu ps4 version locker 400 std reingesteckkt hab. dennoch überlegt man es sich zu kaufen. spricht einfach für skyrim selbst, dazu noch ein schöner port…. hmm wenn xenoblade 2 nur nicht wäre.

Beeberman
I, MANIAC
Beeberman

habs auf ps3 und jetzt nochmal auf der switch… schon toll was man da für ein paket bekommt und das ganze auch noch so schön mobil, dass ich es beim tv gucken spielen kann oder abends nochmal eine runde im bett oder wenn ich auf reisen bin 🙂