The Eternal Cylinder – im Test (PS4)

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ACE Team haben es schon wieder getan – nach exzentrischen Ego-Slashern (Zeno Clash) und Rumkugel-Eskapaden (Rock of Ages) ist die Prämisse hier nicht minder verrückt: In The Eternal Cylinder rollt eine gigantische Walze aus glühendem Metall über die Welt hinweg, und Ihr als kleines Tierwesen der Spezies Trebhum müsst um Euer Leben rennen. Alles ist irgendwie abgefahren und hochinteressant: Die kleinen Trebhum-Kopffüßler mit Watschelbeinchen und Rüssel, die surreal anmutenden Pflanzen und Tiere, dazu gibt es mystische Tempel und seltsame Stationen, wo man gefundene Eier ausbrüten kann. Wem das gelingt oder wer gegen einen kleinen Obolus weitere Trebhum aus Kammern befreit, der zieht bald mit einer ­illustren Truppe durchs Land.

Per Analogstick wechselt man zwischen den Wesen, via Schultertasten benutzt man ihren Rüssel zum Aufsaugen oder Pusten. Mit einem Wasserstrahl ärgert man große Predatoren, aufgeschlürfte Pflanzen stärken die immer hungrigen Trebhum oder bewirken Evolutionen. Mit diesen kann man experimentieren, an vielen Stellen sind sie sogar nötig, um weiterzukommen. Ein Quadratschädel kann Türen öffnen, ein Langbein höher hüpfen, andere Mutationen erschaffen Trebhum, die organische oder ­feste Materie in andere Rohstoffe verwandeln. Das klingt kompliziert und will auch erst herausgefunden werden, doch dank guter Tutorials, vieler Checkpoints und geringer Sanktionen wird The Eternal Cylinder nie zum stressigen Überlebenskampf.

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Nicht schlecht hat irgendwie was