The Note – im Klassik-Test (PS)

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Als abenteuerlustiger Jour­na­list Akira begebt Ihr Euch auf die Suche nach vier ­vermißten Kindern. Die Recher­chen führen Euch zu einem unheim­lichen Haus in Europa. The Note sieht aus wie ein Ego-Shooter, ist trotz kleiner Ballereinlagen aber in erster Linie ein Adventure. Zusammen mit Partnerin Angela durchstreift Ihr das Gemäuer auf der Suche nach entführten Kindern. Ihr sammelt Wertgegenstände, Waffen und mystische Artefakte, verrückt das Mobiliar und kämpft gegen Wölfe, Fledermäuse und Zombies.

Um die Sache etwas schwieriger zu machen, tickt während des Abenteuers die Uhr mit. Manche Rätsel können nur zu bestimmten Tageszeiten gelöst werden, andere Aufgaben müssen innerhalb einer festgesetzten Frist erledigt sein. Habt Ihr Euch verlaufen, hilft ein Blick auf die Kar­­te. Alle bereits besuchten Räu­me sind darauf eingezeichnet. Wurde Akira von Ratten angeknabbert oder von Untoten vergiftet, frischt Ihr seine Lebens­energie mit Heilsalben wieder auf. Geht die Wunder­tinktur oder die Munition zur Neige, stattet Ihr dem Laden im Dorf ­einen Besuch ab und erneuert Eure Vorräte. Im Hotel dürft Ihr Euch gegen einen geringen Obulus ausschlafen, Verletzun­gen kurieren oder Ihr überbrückt eine längere Wartezeit. Für bare Münze sorgt der Verkauf von Silber­ringen und Gold-Kettchen, die Ihr erlegten Monstern abknöpft.

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