The Room VR: A Dark Matter – im Test (PS4)

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Auf Mobile-Geräten konnten die vier The Room-Knobler viel Lob einfahren, leider gibt es lediglich die erste Episode für die Switch (75% in M! 12/08). Statt den Rest zu portieren, haben die Entwickler für das neue A Dark Matter nicht nur den Umfang (die Spielzeit ist etwa zwei- bis dreimal so lang wie bei einem ”normalen” Teil) erhöht, sondern die Rätsel in die Virtual Reality verfrachtet. Technisch funktioniert das einwandfrei, spielerisch halten sich Neuerungen in sehr engen Grenzen: Objekte werden nun eben direkt gegriffen statt mit dem Touchscreen manipuliert.

Anfang des 20. Jahrhunderts untersucht Ihr rätselhafte Todesfälle und stoßt auf mystisch angehauchte Rätsel: Dabei bewegt Ihr Euch per Teleport an Schlüsselstellen in einem großen Raum und untersucht Objekte, die Ihr oft manipulieren könnt – daraus ergeben sich teils überraschend komplexe Aufgaben, die wir hier nicht verraten wollen. Serientypisch habt Ihr als Hilfsmittel eine Linse dabei, die Euch übernatürliche Hinweise anzeigt und es auch mal ermöglicht, magisch zu schrumpfen und so etwa direkt an kleinen Mechanismen arbeiten zu können. Bleibt Ihr hängen, dann greift ein vorbildliches Hilfesystem, das zu jedem Problem erst vage und im letzten Schritt konkrete Lösungstipps gibt – versehentliches ­Spoilern ist so (fast) unmöglich.

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