TimeShift – im Test (360)

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Die konfuse Story ist mir schnuppe, ich konzentriere mich lieber auf die gelungene Action. So klaue ich einem Gegner im Zeitpause-Modus die Waffe, verpasse ihm mit dem Gewehrkolben ein paar Schläge und jage zwei weiteren Schergen eine Ladung Schrot in den gepanzerten Leib, einen dritten schmücke ich mit einer Haftgranate und lasse dann die Zeit weiterlaufen. Es rumst und das Gegnerquartett ist erledigt – das ist Macht! Zwar fehlen in der deutschen Version platzende Köpfe, Blut gibt’s dennoch. Beim Erkunden der linearen Levels freue ich mich über abwechslungsreiche wie schicke Areale, einzig das teils derbe Tearing bei 1080i und gelegentliche Draw-Ins trüben den fulminanten Gesamteindruck.

Grafisch imposanter Ego-Shooter mit packenden Shootouts, coolen Waffen und cleveren Zeitmanipulationen.

Singleplayer85
Multiplayer
Grafik
Sound