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Spiel: | Tokyo Highway Challenge |
Publisher: | Crave |
Developer: | Genki |
Genre: | Rennspiel |
Getestet für: | DC |
Erhältlich für: | DC |
USK: | |
Erschienen in: | 11 / 1999 |
Abgesperrte Rennstrecken und Rallypisten sind für Teilnehmer an Craves Tokyo Highway Challenge nicht spannend genug: Den echten Kick suchen die Raser mit ihren Nobelkarossen auf den Autobahnen der nächtlichen Großstadt – ziviler Verkehr inklusive. So rauschen unvorsichtige Fahrer schnell in den Kühlergrill eines entgegenkommenden Lasters oder rammen ein dahinschleichendes Fahrschulauto.
Statt gegen eine Horde Raser anzutreten, fordert Ihr immer nur einen einzelnen Gegner mit der Lichthupe zum Duell auf dem rund vier Minuten langen Rundkurs: Ziel ist es je nach Spielmodus, die Runde als erster zu beenden oder Euren Kontrahenten abzuhängen. Für beide Fahrzeuge wird eine “Speedpoint”-Leiste eingeblendet, die beim Zurückliegenden immer schneller abnimmt. Ist sie bei Null angekommen, muß er seine Schlappe eingestehen. Nimmt einer der Kontrahenten aus Versehen eine Abfahrt, wird das Duell als unentschieden gewertet.
Bevor Ihr Euch in ein Rennen stürzt, lernt Ihr am besten im Training den Kursverlauf in beide Richtungen genau kennen; nur so vermeidet Ihr unsanfte Kollisionen mit Brückenpfeilern oder Tunneleingängen. Beim Kurzrennen schnappt Ihr Euch einen vorgefertigten Wagen und tretet nacheinander gegen immer stärkere Gegner an. Habt Ihr einen Freund verfügbar, duelliert Ihr Euch im Splitscreen, anderer Straßenverkehr traut sich dann jedoch nicht mehr auf den Asphalt.
Kernstück von Tokyo Highway Battle ist der “Quest”-Modus: Hier tretet Ihr im Lauf der Zeit gegen 130 Gegner aus verschiedenen Rennteams an. Von den gewonnenen Preisgeldern dürft Ihr in der Werkstadt an Eurem Auto werkeln: Hochwertigere Einzelteile und Feintuning an der Karosse stehen zur Verbesserung der Leistung ebenso parat wie frischer Lack oder sogar ein ganz neues Fahrzeug.
THC war wegweisend:
Es hat die Japan Auto Renaissance bei Need for Speed los getreten, und salonfähig gemacht. Klar, GT hat Vorarbeit geleistet. Aber ich glaube bis heute, dass auch The Fast and the Furious auch davon inspiriert wurde.
Ein Game, dass sich auf das beschränkt, was es sein will: Autobahnrasen bei Nacht.
Unspektakulär, aber spaßig und gut gemacht. Habe es mir vor 2 Jahren günstig geschossen und hatte meinen Spaß.
Fand ich super spaßig
Für mich ist immer weniger ist mehr ich brauche keine Openworld oder zig drillion einstellungsmöglichkeiten die Atmosphäre war zumindest so gut das ich das nie vergessen hab
Super racer seiner Zeit für die dc
Kenne nur die beiden Tokyo Xtreme Racer Teile auf der PS2, Street Supremacy auf der PSP und Import Tuner Challenge auf der X-Box 360. Sind im Grunde das selbe eben die typischen Genki Rennspiele. Hab sie alle gerne gezockt 🙂
Ich fand es langweilig. Nach zweis Stunden hat es sein staubiges Grab im Regal angetreten.
Eintönig und wenig Umfang, hat aber richtig Flair und Atmosphäre. Hat echt dieses “Nachts auf der Autobahn” Feeling
Gott habe ich dieses Spiel geliebt. Es war zwar sehr eintönig vom Setting her, aber es hat so viel spass gemacht.