Tomb Raider: Die Chronik – im Klassik-Test (DC)

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Kurz nach der Playstation-Version bekommt Lara natürlich auch auf dem Dreamcast ihre ‘post­hume‘ Widmung: Seit Tomb Raider 4 – Die letzte Offenbarung gilt die forschende Sex­bombe als verschollen. Einige ihrer Weg­gefährten erinnern sich bei einer Trauer­feier an frühere Aben­teuer, die Ihr in einem Dutzend, auf vier Szenarien verteilte Level nachspielt. Am Beginn steht ein Trip nach Rom im klassischen Grünes-Top-kurze-Shorts-Outfit, spätere Epi­soden führen Euch u.a. im knackigen schwarzen Latexanzug durch einen Wolkenkratzer oder versetzen Euch in die Haut von ‘Young Lara‘: Wie im Einführungslevel von Teil 4 hüpft Ihr hier als bezopftes Teenie-Mädel durch die Gegend.

Traditionell hat sich an Spielablauf und Steuerung wenig getan: Lara läuft wie immer flott durch die Gegend, überwindet todesmutig Abgründe, löst Schal­terrätsel und ballert mit ihrem reichhaltigen Waffenarsenal von Standardknarre bis zur Uzi auf vielfältige Feinde. Neu gelernt hat die Amazone nur, über schmale Seile zu balancieren oder unbedarfte Wachen mit Chloroform zu betäuben. Erfreulich für vorsichtige Forscher: Der Spielstand ist jederzeit speicherbar und belegt diesmal erheblich weniger Platz auf dem VM.

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