Torchlight II – im Test (PS4)

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Das erste Torchlight erschien anno 2011 für die Xbox 360 – 18 Monate nach dem PC-Original. Der Nachfolger schafft es dagegen auf alle aktuellen Konsolen, hat dafür aber sieben Jahre gebraucht. Nicht mehr miterleben durften das die eigentlichen Macher Runic Games, die 2017 vom Eigentümer Perfect World aufgelöst wurden. Für die Portierung sorgen deshalb die Umsetzungsprofis von Panic Button, die mit Torchlight II gelungene, aber nicht besonders ambitionierte Arbeit abliefern. Das liegt vor allem am Spiel selbst, das sich ohne Reue als ganz enger Diablo-Verwandter gibt: Entsprechend zieht Ihr mit Euren Helden in isometrischer Perspektive durch Dungeons, vermöbelt mit einem halbautomatischen Kampfsystem (Attacke-Knopf halten, dann haut, zaubert oder schießt Euer Recke immer wieder) Monster jeder Art und sammelt Beute.

Die verkauft Ihr bei Händlern – das kann praktischerweise auch Euer tierischer Begleiter übernehmen – und gönnt Euch dafür bessere Waffen und Ausrüstung, mit steigender Erfahrung lernt und steigert Ihr neue und alte Skills. Torchlight II bleibt den gängigen Genre-Regeln treu, behält den dezenten Comic-Look des Erstlings bei und fügt nur behutsame Neuerungen hinzu: So gibt es vier statt drei Heldenklassen (Berserker, ­Magier, Ingenieur und Vagant), mehr skurrile Tier-Partner und vor allem dürft Ihr jetzt auch mit bis zu drei anderen Abenteurern losziehen – jedoch nur online.

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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Ist für die Switch übrigens gerade im Angebot (knapp 15€ statt 20€)

Lando
I, MANIAC
Lando

Oha, das ist wirklich nicht viel. :<

Riffmaster_Rick
I, MANIAC
Riffmaster_Rick

@lando Weil es sich nicht lohnt. Auf PSNTrophyleaders.com hat der Titel gerade mal 1500 Spieler. Bei PSNProfiles.com sind es sogar noch weniger.

Lando
I, MANIAC
Lando

*füge „Und warum keine physische Version?“-Meme ein*

🙁