Unreal Tournament 3 – im Test (360)

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Die Wartezeit bis zum Ablauf von Sonys ­Exklusiv-Deal wurde genutzt, um die Xbox-360-Version aufzumotzen. Einen Splitscreen-Modus gibt es ebenso wie frische Maps und Charaktere. Dafür fehlt die Möglichkeit, eigene Karten zu bauen. Die vorliegende Version ist geringfügig langsamer als das PS3-Pendant, bei geteiltem Schirm tritt das Spiel weiter auf die Bremse, Ruckler treten aber nie auf. Beleuchtung und Farben sind etwas kräftiger, Texturen dafür teilweise detailärmer. Trotzdem machen die sechs Modi extrem Laune, allen voran der fette Warfare-Modus. Die Wartezeit bis zum Ablauf von Sonys ­Exklusiv-Deal wurde genutzt, um die Xbox-360-Version aufzumotzen. Einen Splitscreen-Modus gibt es ebenso wie frische Maps und Charaktere. Dafür fehlt die Möglichkeit, eigene Karten zu bauen. Die vorliegende Version ist geringfügig langsamer als das PS3-Pendant, bei geteiltem Schirm tritt das Spiel weiter auf die Bremse, Ruckler treten aber nie auf. Beleuchtung und Farben sind etwas kräftiger, Texturen dafür teilweise detailärmer. Trotzdem machen die sechs Modi extrem Laune, allen voran der fette Warfare-Modus. Die Alibi-Kampagne für Solisten leidet auch auf der Microsoft-Konsole unter der deutschen Synchro und dient wieder nur zum Üben.

Singleplayer86
Multiplayer
Grafik
Sound