Vader Immortal: A Star Wars VR Series – im Test (PS4)

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Noch bevor es in ­Squadrons mit zünftigen VR-Weltraumschlachten zur Sache gehen dürfte, hat sich ein anderes ”Star Wars”-Spiel ins Sortiment für ­Sonys VR-Brille geschlichen. ­Vader Immortal erschien ursprünglich auf drei Episoden aufgeteilt als früher ­Vorzeigetitel für Oculus Quest, viel Mühe haben sich die Macher bei der Konvertierung nicht unbedingt gemacht. So wird die ­Mini-Trilogie zwar im Paket verkauft, Ihr müsst aber jede Episode einzeln starten – merkwürdig, doch kein ­Beinbruch.

Schwerer wiegen andere Einschränkungen: Während die nicht ganz so hoch aufgelöste Grafik durchaus sehenswert geblieben ist, wurde die Steuerung eingeschränkt. Statt wie im Original freies Umschauen und Bewegen zu erlauben, wird hier geklickt und teleportiert – das kratzt am Mittendrin-Gefühl, wenn Ihr etwa den namensgebenden Schurken auf einem Marsch begleitet. Action­einlagen mit Lichtschwert und Macht-Einsatz oder auch Klettereien klappen aber auch mit zwei Move-Controllern ordentlich. Geboten wird unterm Strich wenig: Die gut erzählte, aber belanglose Story lässt Euch nur vereinzelt aktiv werden und ist nach 2 bis 3 Stunden vorüber. Danach locken nur drei Jedi-Dojos mit je 40 wellenbasierten Herausforderungen, bei denen Ihr an einer Stelle steht und Angreifer abwehrt.

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Insanity
I, MANIAC
Insanity

Das Teleportieren finde ich halb so schlimm, aber bei mir ist das Handtracking absolut furchtbar!

out
I, MANIAC
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„… wurde die Steuerung eingeschränkt. Statt wie im Original freies Umschauen und Bewegen zu erlauben, wird hier geklickt und teleportiert…“

Der Grund warum ich bisher noch nicht zugeschlagen habe.
Dann wirklich nur im Sale und da muss es schon ein gutes Angebot sein. Wirklich schade.