Vaporum: Lockdown – im Test (Switch)

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Gerade auf Konsolen ist ein Dungeon-Crawler-Gewand vorwiegend mit Fantasy assoziiert – siehe ­Etrian Odyssey & Co. Aber dass es auch anders funktionieren kann, hat 2019 ­Vaporum gezeigt – hier wurde eine von Steampunk geprägte Umgebung in der typischen schrittweisen Fortbewegungsart in der Ego-Ansicht erkundet und mit Echtzeitkämpfen angereichert.

Fast genau zwei Jahre später verschlägt es Euch nun erneut auf die Hochsee-Forschungsstation Ark Vaporum, die noch nicht ganz so im Chaos versunken ist – denn Lockdown hat zwar im Prinzip den gleichen Schauplatz, spielt aber zeitlich davor und erzählt eine eigene Story mit neuer Hauptfigur. Diesmal schlüpft Ihr als junge Forscherin Alice in den mechanischen Exo-Rig-Schutzanzug, der wie gehabt mit wachsender Erfahrung zunehmend individuell auf Eure Bedürfnisse zugeschnitten werden kann. Dann geht es mit Hüpfschritten und 90°-Drehungen durch atmosphärisch düstere Szenarien, auftauchende Gegner wehrt Ihr per Schulter­tasten mit Echtzeit-Angriffen ab, auf Wunsch lässt sich auch ein weniger hektischer Zeitstopp-Modus aktivieren. Ebenfalls wieder dabei ist eine sehr willkommene Automap-Funktion, dafür fällt die Steuerung erneut nicht besonders bequem aus und so manche eingestreuten Rätsel sind frustrierend, etwa wenn sich zerstörbare Wände kaum von den restlichen unterscheiden lassen.

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