Wall-E – im Test (PSP)

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Auf der PSP könnte es ‘Wall-uii’ heißen, DS-Besitzern dagegen entfährt ein ­gequältes ‘Wall-iih’“. Wer mit dem ­knuffigen Ein-Roboter-Aufräum-­Kommando spielen will, der holt sich die Fassung für Sonys Handheld. Bei der macht es Laune, durch die Levels zu rasen, über Rampen zu flitzen und den kleinen Racker von der Erde durch den Raumkreuzer und zurück zu begleiten. Ganz anders die DS-Version: Die ist nicht nur hässlich, auch spielerisch haut sie ­keinen um. ­Abwechslung im Leveldesign bzw. ­mitreißender Sound oder gar Musik sind ­­Fremdwörter für die Entwickler. Die ­sensible und teils hakelige Steuerung haben beide “Wall-E” gemeinsam, allerdings nervt sie auf dem DS mehr: Die Kollisionsabfrage ist pingelig, Schüssen und Abgründen weicht Ihr schwer aus.

Gelungene Filmumsetzung mit Charme, die Frust-resistente Filmfans bis zum Schluss an die PSP fesselt.

Singleplayer73
Multiplayer
Grafik
Sound