Wanted: Weapons of Fate – im Test (360)

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+ ausgefeiltes Deckungssystem

+ Besitzer des Films schalten Cheats frei

– lahme, zerhackte Story, die nur Kenner des Films verstehen

– langweilige, teils h&aumlssliche Grafik und &oumldes Leveldesign

– extrem kurz

Philip meint:

Dass die Entwickler nichts von einem &rsquoSpiel zum Film&rsquo wissen wollten, ist lachhaft, denn &rdquoWanted&rdquo ist das Paradebeispiel einer Lizenzgurke: extrem kurz, extrem linear, extrem langweiliges Leveldesign. Wenn ein Titel dann nur einen Story-Modus und dar&uumlber hinaus null Wiederspielwert besitzt, schrillen die &rsquoAchtung Abzocke&rsquo-Glocken &ndash rund 70 Euro zu verlangen, ist eine Frechheit. Fans der Filmvorlage haben trotzdem ihren Spa&szlig, denn das kugelreiche Geschehen ist flott inszeniert und kennt keine Kompromisse: Ballern ohne nachzudenken, nur unterbrochen vom coolen Deckungswechsel.

Streng linearer und superkurzer Third-Person-Shooter mit starkem Deckungssystem, aber schwachem Leveldesign.

Singleplayer58
Multiplayer
Grafik
Sound