Wild West Guns – im Test (Wii)

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Wem die Shooter-Einlagen in Wii Play gefallen haben und/oder Nachschub für den Wii-Zapper sucht, macht mit Wild West Guns nichts falsch. Wahlweise mit der Plastikknarre oder via Remote nehmt Ihr in simplen, aber spaßigen Shootouts Cowboys und Indianer ins Fadenkreuz. Dabei reitet Ihr z.B. neben einem fahrenden Zug her oder zettelt in einem Saloon eine wilde Schießerei an. In anderen Missionen beschützt Ihr putzige Karnickel vor ausgehungerten Aasgeiern, jongliert Blechdosen, lasst Luftballons platzen oder löchert Sombreros. Sechs Stufen à drei Herausforderungen gilt es zu bestehen. Optisch sieht das Ganze dank des farbenfrohen Comic-Stils sehr hübsch aus. Etwas seltsam für einen Lightgun-Shooter ist, dass Ihr nie nachladen müsst und so ständig aus allen Rohren feuern könnt.

Leider wiederholen sich die einzelnen Disziplinen recht schnell. Insgesamt ist es dennoch ein kurzweiliger Spaß, der vor allem zu zweit Laune macht.

Nette Wild-West-Ballerei mit spaßigen Aufgaben und hübscher Aufmachung.

Singleplayer60
Multiplayer
Grafik
Sound