Wing Over 2 – im Klassik-Test (PS)

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Realistische Flug­simu­latio-nen sind auf der Play­station immer noch Mangelware: ”Wing Over 2“ verleiht diesem Genre jetzt Flüüügel. Mit 26 verschiedenen Flugzeugtypen stürmt Ihr nach erfolgreicher Erfüllung des Trai­ningsplans den Himmel und beweist ­Euer Können in 20 Spezialmissionen – mal kriegerisch, mal zivil.

Zu Beginn entscheidet Ihr Euch zwischen Propellerflugzeugen (”Recipro-Kurs”) und ­Dü­sen­jets (”Jet-Kurs”). Aus­gestattet mit 5.000 Credits geht‘s zur Re­zeption, um die Kurs­gebüh­ren zu begleichen. Seid Ihr mal knapp bei Kasse, besorgt Ihr Euch im Büro kurzfristig einen Job (z.B. Nahrungsmitteltransport, Sight­seeing-Flüge oder Kampfeinsätze), um Eure Fi­nan­zen aufzubessern.

Im Einweisungs­raum klärt Euch der Trainer über das Lernziel der anstehenden Flug­stunde auf. Danach sitzt Ihr an den Steuerknüppeln und führt via Cockpit- oder Außen­pers­pek­tive seine Anweisungen aus, die Euch über Bord­funk erreichen. Ge­steuert wird wahlweise mit Digi-Pad oder Analog-Con­troller. Insgesamt müßt Ihr vier Trai­ningsein­heiten mit jeweils vier bis fünf Flug­stunden bestehen, um als krönenden Ab­­schluß die Examens­prüfung abzulegen. Voll­qualifizierten Piloten steht an­schließend im Menü­punkt ”Hangar“ der gesamte Flugzeug­park zur Verfügung, wie z.B. MIG 29, Eurofighter, Messer­schmidt BF109E oder Spitfire MK5.

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