World Destruction League: War Jetz – im Klassik-Test (PS2)

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Neues System, altes Spiel: Vier Monate nach ihrem mä­ßigen PSone-Auftritt dürfen sich die tollkühnen Bruch­­piloten aus 3DOs World Destruc­tion League nun auch auf Sonys 128-Bit-Konsole miteinander messen.

Bis auf die dezent aufpolierte Optik hat sich beim Generations-Sprung auf die PS2 allerdings nichts geändert. Am Steu­er­knüppel einer Reihe unterschiedlich bewaffneter (und teilweise erst freizuspielender) Hightech-Flieger kämpft Ihr an internationalen Austra­gungs­orten ­um die Führung in der WDL. Ob Austra­lien, Antarktis oder Panama, die Mis­sionsziele sind trotz unterschiedlicher Arenen weltweit ähnlich: Mal klaut Ihr die Flaggen Eurer Gegner und bringt sie ins eigene Hauptquartier, ein anderes Mal gilt es, eine bestimmte Anzahl verstreuter Geld­scheine aufzuklauben, bevor die Feinde dies tun. Hört sich abwechslungsreich an, ist es aber nicht, denn simple Non­stop-Action prägt jeden Einsatz: Fabrik­hallen, Flak­geschütze, wendige Heli­kop­ter oder schwere Bomber fallen dem Dauer­feuer Eurer Kanonen reihenweise zum Opfer. Während sich MG, Laser und zielsuchende Raketen vortrefflich auf Luft­zie­le anwenden lassen, könnt Ihr für Bodenangriffe in einen speziellen Bom­ben­-Mo­dus umschalten. Feind­lichen At­ta­cken weicht Ihr mit Seit­wärts­rollen oder eleganten Loopings aus.

Wer sich nicht gern alleine langweilt, ballert via Split­screen gegen einen Kum­pa­nen los.

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