WWE Raw – im Klassik-Test (Xbox)

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Was lange währt, kommt doch noch raus: Amerikanische Wrestling-Anfänger durften die WWE-Fleischberge bereits letztes Jahr aufeinander hetzen, europäische Xbox-Besitzer sind erst jetzt dran. Entsprechend blieben jüngere Änderungen im Kämpfer-Line-Up unberücksichtigt: Vertreter der übernommenen WCW sucht Ihr vergeblich, dafür ist der vor kurzem geschasste ‘Stone Cold’ Steve Austin noch mit von der Partie. Den Originalprügeleien entsprechend stehen je nach gewähltem Match-Modus zwei bis vier Muskelprotze im Ring und versuchen, sich gegenseitig auf die Matte zu legen. Meistens geht Ihr mit bloßen Händen aufeinander los, bei ‘Hardcore’-Duellen ist wiederum der Einsatz von Waffen wie Stühlen, Leitern und anderen Schlagobjekten erlaubt. Neben Einzelkämpfen und einem ‘King of the Ring’-Turnier macht Ihr Euch auf die Jagd nach Titeln: Dafür müsst Ihr Euch mit einer stattlichen Kämpferzahl prügeln, um am Ende den Gürtel in Händen zu halten – auf Wunsch mit einem Eigenbau-Wrestler aus dem umfangreichen Editor.

Für WWE-Fans besonders ergiebig ist das Museum: Hier könnt Ihr zu jedem der über 50 Superstars dessen biographische Daten abrufen und die originalen Auftrittsvideos bewundern.

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