Yo-Kai Watch 2: Knochige Gespenster / Kräftige Seelen – im Test (3DS)

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In Japan schlug Yo-Kai Watch 2 im Sommer 2014 ein wie eine Bombe: Gemeinsam verkauften sich die beiden Episoden und ein bisher Japan-exklusives Update mehr als 5 Millionen Mal. Seltsam, dass es mit der EU-Veröffentlichung so lange gedauert hat! Dafür lässt sich Nintendo bei der Lokalisation nicht lumpen: Nicht nur deutsche Texte werden geboten, auch professionelle Sprachausgabe ist an Bord, dazu liegt eine Medaille bei.

In bester Pokémon-Manier unterscheiden sich die Versionen in erster Linie durch spezielle Yo-kai: Je zwölf exklusive Kreaturen werden geboten. Natürlich können Yo-kai getauscht werden, auch Online-Kämpfe und gemeinsame Abenteuer mit anderen sind möglich – dann schlüpft Ihr direkt in die Haut eines Eurer Yo-kai. Trotzdem überrascht, wie sehr das Spiel Teil 1 ähnelt. Während ein paar willkommene Komfortfunktionen implementiert wurden, hat sich an Struktur und Kampfsystem kaum etwas geändert. Zu Beginn wird Euch die namens­gebende Uhr geklaut – eine gute Gelegenheit, noch einmal die Welt und die Spielregeln vorzustellen. Bald habt Ihr erste Yo-kai gefangen und tragt Kämpfe aus. Wie üblich platziert Ihr die Yo-kai auf einem Rad, das Ihr im Kampf dreht: Nur die drei vorderen Krea­turen greifen an. Das tun sie automatisch, Ihr legt nur Ziele fest oder löst mit kleinen Stylus-Minispielen besonders starke Angriffe aus. Dabei gilt es, die verschiedenen Yo-kai-Klassen zu beachten – genretypisch sind manche Kombinationen besonders effektiv. Ist eines Eurer Yo-kai verletzt, dreht Ihr das Rad, damit sich die Kreatur ausruhen kann.

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