Call of Duty: WWII – im Test (PS4/Xbox One)

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Divisions? Genau. Das ist neu im normalen Mehrspieler-Modus und gehört auch zu dieser ”Mehr”-Sache. Es gibt generell unglaublich viel von allem: Hunderte von kleinen Boni in Supply-Drops, freischaltbare Waffengriffe, Tarnungen, Calling Cards, XP-Multiplikatoren. Zudem könnt Ihr zahllose Aufträge annehmen, um weitere Boni zu erhalten. Und Ihr levelt durch Benutzung Eure Waffen auf, bekommt Aufsätze und Scorestreaks oder erhaltet zweierlei Tokens, um neue Ballermänner zu kaufen. Und dann gibt es eben die genannten ”Divisions”: Ihr schreibt Euch bei einer Abteilung des Militärs ein (etwa Infanterie, Fallschirmjäger) und freut Euch, je länger Ihr für diesen Bereich spielt, über spannende Perks – schneller laufen, einen dritten Aufsatz auf die Knarre packen, feurige Shotgun-Schüsse abgeben oder einen Schalldämpfer auf jede Submachinegun schrauben.

Das Spielgefühl selbst ist kein Rückschritt zu den letzten CoDs, aber trotzdem reduzierter und geerdeter: keine Doppelsprünge oder Jetpacks, keine Wallruns, keine aktivierbaren Super-Waffen, kein Rutschen (sondern nur plumpe Bauchlandungshopser). Stattdessen: laufen, rennen, schießen, Granaten werfen, Streak-Boni aktivieren (wie immer von Radar-Aufklärung bis Luftschlag). Es gibt lange Korridore und einige fiese Erster-Stock-Räume für Scharfschützen, aber auch heiß umkämpfe Arenen, wo Ihr nur Sekunden überlebt. WWII fühlt sich im Multiplayer-Modus langsamer an als Black Ops III oder Infinite Warfare, bietet aber trotzdem nicht das puristische Spielgefühl der Remastered-Variante von Modern Warfare. In puncto Spielmodi sind bis auf Gungame die Dauerbrenner dabei (u.a. TDM, CTF, Domination, Kill ­Confirmed), dazu gibt es Hardcore-Modi und die frische Ballspiel-Variante ”Gridiron” – Ihr werdet einen Heidenspaß damit haben, die Pille Meter für Meter in Richtung gegnerische Endzone zu bringen.

Weiter geht es mit den Zombies, Nazi-Zombies um genau zu sein. Auch hier haben Sledgehammer Games (zusammen mit Raven) das bewährte Prinzip nach ihrem Gusto verändert und verfeinert: Es gibt vier illustre Figuren (u.a. Ving Rhames), die ein Problem mit fauligen Wiedergängern haben. Cool ist ein knapp zehnminütiger Prolog, der nicht nur etwas Nazi-Zombie-Fiktion transportiert, sondern Neulingen die Grundlagen vermittelt. Mitgeliefert wird zwar wieder ”nur” eine Karte, doch die hat es in sich. Es gibt zig verschlossene Bereiche, Waffen-Boxen, Automaten mit Perks, mehrstufige Missionen, die perfektes Teamwork erfordern, und die vielleicht fieseste Tötungs­animation der letzten Jahre: Mit Eurer Nahkampfwaffe, dem Spaten, könnt Ihr den Zombies den Kopf schön eklig vom Rumpf hebeln, das Knirschen fährt Euch durch Mark und Bein.

Apropos Schocker: Die Karte ist düsterer als der Retro-Klamauk des Vorjahres, hat toll modellierte Kellergewölbe und spannende Brutzelfallen. Wie im letzten Jahr sterbt Ihr nicht dauernd frustriert, sondern kommt schon bald bis Welle 20 und erschließt Euch nach und nach, wie Ihr gewisse Mechanismen aktiviert. Auch werdet Ihr zu schätzen lernen, dass jede der vier verfügbaren Rollen eine spannende Spezialfähigkeit mitbringt: Der Offensivtyp kann alle paar Minuten aktivieren, dass seine Waffen keine Munition verbrauchen – perfekt, um mit dem MG Feindhorden niederzumähen. Der Medic kann sich kurzzeitig unsichtbar machen – ideal, um gefallene Kameraden wiederzubeleben. Geld könnt Ihr praktischerweise mit Euren Mitspielern teilen, dafür müssen 2017 keine Fensterverschläge mehr repariert werden. Und natürlich gibt es auch im Zombie-Modus einen (diesmal getrennten) Levelaufstieg, freischaltbare ­Custom-Klassen, Dutzende Perks und – spannend – verbrauchbare Boni: Ein Flammenwerfer, die ­Alle-Zombies-tot-Atombombe oder zwei Wiederbelebungen auf Knopfdruck können Euch mehrfach den Allerwertesten retten, allerdings sind diese mühsam erspielten Upgrades nach ihrem Einsatz für immer futsch.

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Likewyse
I, MANIAC
Likewyse

ich find s hammergeil — endlich ein CoD mit fetter Grafik:) ich spiel s auf der One X mit hdr — wie n hollywood blockbuster zum selbst spielen.

BigBen
I, MANIAC
BigBen

Da hast du natürlich recht,das sollte auch bloß ein Beispiel sein…

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

@BigBen: Kaufen die Leute die Dinger nicht eh aufgrund des aktuellen Kaders (zumindest bei EA) und weniger ob der Qualität?

BigBen
I, MANIAC
BigBen

Die Feinabstufungen ergeben schon Sinn,gerade wenn es um den Vergleich geht …alleine die jährlichen “Sportspielupdates” müssen sich doch klar unterscheiden lassen…
…vielleicht könnte man die Wertung des Vorgängers oder eines ähnlichen Spiels sogar in Klammern beifügen.

MontyRunner
I, MANIAC
MontyRunner

Ah so.
War auf jedenfall schönn, mal wieder den Dude zu sehen 🙂

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

meinte ja auch den test. also ja

MontyRunner
I, MANIAC
MontyRunner

Stimmt. Aber ich scheine Recht zu haben. Ich habe noch nicht ein sinnvolles Argument gehört, dass dem widersprechen würde.

Spacemoonkey
I, MANIAC
MontyRunner
I, MANIAC
MontyRunner

Redundanter Senf:
Objektiv ist an einem Spielspaßwert ganz genau überhaupt gar nichts. Wäre auch sinnlos.

ghostdog83
I, MANIAC
ghostdog83

@moshschocker

Erklär dann du mir mal, wie man Objektivität mit einer feinfühligen Skala in Verbindung bringt, bzw. wie die Objektivität eine exakte Prozentwertung bedingt. Also warum genau 83 Prozent – nicht 82 oder 84 Prozent. Rein objektiv.

moshschocker
I, MANIAC
moshschocker

Na selbstverständlich sollte man ein Spiel gespielt haben, bevor man “83 sind immer noch übertrieben viel” hinaus schreit. Mich ödet die Serie seit Ewigkeiten an, trotzdem hat sie natürlich ihre Daseinsberechtigung.
Schulnoten System? Warum was grobes einführen, wenn man ein feinfühligere System mit den Prozenten hat? Bei TV Bildschirmen unterteilt man eben auch akribisch, weil es eben Nuancen sind. Bei Spielen ist das ebenso. Subjektiv sagt man “Spiel ist geil!”, wenn man aber objektiv als Fachzeitschrift bewerten und Titel auseinander nehmen will, dann machen solche feinfühligen Skalen wie Prozentwertungen schon Sinn in meinen Augen.

Walldorf
I, MANIAC
Walldorf

“Ich sags immer wieder, die % Zahl muss weg. Der eine ließt den Text und liest sich da ne 90 raus, der andere wieder rum ne 50.”

Also ich habe nach dem Lesen des Meinungskastens auf 83%
als Wertung getippt. ^^

Wichtiger als Prozentzahlen wären mir Video-Tests auf YouTube. Mir haben die auf der DVD damals immer gut gefallen, aber die DVD ist einfach nicht mehr zeitgemäß auch wenn Gamepro, play4 und Games Aktuell weiter auf diese setzen. Man könnte es auch wie GamersGlobal machen und bestimmte Videos nicht öffentlich zugänglich machen, sondern nur Abonnenten zur Verfügung stellen.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Matthias spielt diverse Call of Duty Reihe (Black Ops II mochte nicht als Tobias), warum sollte er WWII noch schlechter bewerten wegen der Singlekampagne?
Die stärke ist nun mal der Multiplayer – Teil.

Gast

Bin bei greenwade, Schulnoten System wäre echt optimal.

ghostdog83
I, MANIAC
ghostdog83

Bewertungsskalen haben für mich unbestritten ihren Reiz – sie polarisieren als Teil der Diskussionskultur.

MontyRunner
I, MANIAC
MontyRunner

Also ich … auch ich habe meine Meinung dazu bereits (zu) oft verkündet. Ganz kurz: Ich stehe auf Bewertungsskalen und möchte auf keinen Fall darauf verzichten. Wer die nicht mag, liest halt den Text. Lässt man sie weg, ist es in jedem Fall ein Verlust und kein Gewinn. Nuff said.

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Durch die Meinungsmache auf allen Kanälen ist es eh schwierig geworden, ein mieses Spiel verkauft zu kriegen, wenn man nicht grad bei der unbedarften Klientel fischen geht. Oder kurz, Spiele sind im Mittel einfach besser geworden.
Wertungsdiskussion eigentlich obsolet, weil individuelle Bedürfnisse massgebender sind, wie man hier auch überall liest.
Von einem Test erwarte ich einen groben Eindruck und vielleicht Merkmale, die erwähnenswert sind, wie Sachen, die stören oder das Erlebnis besonders machen.

Tokyo_shinjuu
I, MANIAC
Tokyo_shinjuu

Früher konnt ich zu fast jedem Spiel die dazugehörige Prozentzahl nennen, so fixiert war ich darauf. Da war ich auch noch stolz wie Oskar wenn ein Mario oder Zelda die 95 knackte. Heutzutage heißt 96% für mich eigentlich nur “hats halt gekriegt, weil Mario X damals genauso gekriegt hat”.
An sich find ich die 100 Skala nicht verkehrt, wenn man sie denn voll ausnutzen würde. Wenn man sich die alten Maniac Tests so anguckt wurden Spiele die durchaus positiv aufgenommen wurden, mit kleineren Mäckeln ‘nur’ mit 65% bedacht, eben weil sie überdurchschnittlich waren, heute kriegt jeder Manga-Busen-nass-spritz-ohne-Substanz-Titel schon 74%. Genauso wie fast jeder sinnlos-Hau-drauf-Warriors-Titel schon fast in die achtizger vordringt. Ich behaupte ja nicht das die Spiele kein Spaß machen aber es sind halt keine Titel die mehr herausstechen als der Überdurchschnitt.

ghostdog83
I, MANIAC
ghostdog83

Ich würde zu gern die Antwort eines Fachjournalisten dazu hören, wie er denn exakt auf Prozentwert x kommt, ohne das sein Bauchgefühl dabei eine Rolle spielt. ?

greenwade
I, MANIAC
greenwade

als kind und jugendlicher wollte ich unbedingt prozentzahelen in magazinen haben. andere wertungssysteme fand ich doof weil langweilig.

seitdem find ich aber das eine 10er skala besser wäre. oder am besten sogar das deutsche schulnoten system (ohne +-). da hätte man 4 abstufungen für gute spiele und zwei für schlechte. das reicht in meinen augen und wäre auch glaubwürdiger als die prozentpunkte. weil was ist der unterschied zwischen 82% und 83%? so fein kann man ein produkt, was schlussendlich immer vom geschmack abhängt, garnicht bewerten.

Bort1978
I, MANIAC
Bort1978

Jeder hat halt seine Meinung und wenn verschiedene aufeinander treffen, wird eben diskutiert. Mal leiser, mal lauter. Ist doch meistens okay.

Zu CoD: Früher hab ich jeden Teil gezockt, seit Ghost hab ich mir letztes Jahr nur noch BO3 im Weihnachtssale geholt und es noch immer nicht gezockt. Ich bin halt reiner Singleplayer und irgendwie ist die Luft raus. Wird vielleicht auch mal in nem Sale geholt.

Ziep
I, MANIAC
Ziep

@greenwade @tokyo
Bei Kindern und jungen Erwachsenen lass ich das durchgehen. Man wusste es nicht besser. Als Kind ist man ja auch nicht so misstrauisch, sondern euphorisch der Sache gegenüber.
Eine 70 bei einem Sonic Spiel wie demletzt wäre für einige früher ein Zusammenbruch der Welt gewesen. Jetzt heißt es vielleicht eher “Recht so! Kackspiel!”
Aber für wen gelten die 70? Für Schmiddi vielleicht. Ich hab mir eigentlich noch nie gedacht, einem Spiel eine konkrete Zahl zu geben, eher “es ist gut” oder “es ist schlecht”.

Diskussionen entstehen in erster Linie ja wegen uns paar Hanswürste, von denen jeder weiß, was der andere mag und was nicht und dann draufgeballert wird, aber nicht unbedingt wegen der Spiele oder deren Inhalte selbst. Nur in wenigen Fällen wird tatsächlich diskutiert im eigentlichen Sinne.
GT Sports 82, aber die die es hier spielen finden es mehrheitlich besser. M! sagt aber es ist eher so medium. Mario natürlich 94, obwohl es mir ab Minute 1 zum Hals raushängen würde. M! sagt, es ist der krasseste shit.
Wenn man nach reinen Zahlen geht, sollte ich mir GTS also nicht unbedingt holen, Mario aber unbedingt? Nein, überhaupt nicht. Aber eine klare Empfehlung der M! habe ich, ob ich mein hart erarbeitetes Geld dafür verschwende, liegt in meinen Händen.

Und ja, wo wären wir ohne lustiges getrolle? Wo soll die ganze Nerdrage, der Hass, die Missgunst hin? Was tun mit der ganzen Freizeit? Wieso anderer Leute Nerven schonen? Ihnen das bisschen Freude am Luxushobby gönnen, in friedlicher Koexistenz mit mehreren Systemen zusammenleben und gepflegt Konversation betreiben?

Niemals… willkommen im M! Forum

Gast

Ich sags immer wieder, die % Zahl muss weg. Der eine ließt den Text und liest sich da ne 90 raus, der andere wieder rum ne 50. Menschen die Spiele aufgrund von der Zahl kaufen haben mMn sowieso einen an der Schüssel. Ich hab schon Spiele gespielt, die waren im niedrigen 60er Bereich bewertet worden und Ich fand die letztlich mega geil.

Cold Seavers
I, MANIAC
Cold Seavers

Das aktuelle COD ist endlich wieder ein geerdeter Titel. Er macht Spaß man benötigt keine gepimmte Wumme um erfolgreich zu sein. Die Level sind ordentlich gemacht. Und HDR ist wirklich eine Bereicherung. Ob der Titel nun hier 83 oder 89 % hat ist hupe mir ist der weltweite Durchschnitt wichtig.
Ich selber würde dem Titel in dem Bereich 80-89 sehen.
Und das sind tolle Werte. Wir sind einfach nur zu verwöhnt was die %Zahlen angeht und maulen schon bei 79% als wäre ein Titel mit dieser Wertung nur Durchschnitt

BigBen
I, MANIAC
BigBen

Für mich spielt es keine Rolle,ob bei der Wertung jetzt ne 8 oder 9 vorne steht.
Schade finde ich es allerdings ,wenn ein Spiel wirklich eher als durchschnittlich abgehandelt wird und man sich deshalb gar nicht erst die Frage stellt,ob es den eigenen Geschmack treffen könnte…
Was ich wirklich bemerkenswert finde ist,dass sich der neueste CoD Teil ziemlich stark an den ersten Medal of Honor Teilen (PS1 u.PS2) orientiert und damit für mich den entscheidenden Kaufgrund darstellt,unabhängig von der Zahl,die unter dem Test steht.
Das einzige,was für mich die Wertungen interessant macht ist,dass ich besser abschätzen kann,wie schnell ein Spiel wohl im Preis fällt…

Tokyo_shinjuu
I, MANIAC
Tokyo_shinjuu

@Ziep
Ich glaub Max Snake sieht das etwas anders.^^

Die Zahl und der in jeglicher Hinsicht bedeutsame dazugehörige Text gibt nicht nur eine Meinung oder Empfehlung wieder, es ist auch der Beginn einer Diskussion. Schreiben wir nicht deswegen alle hier unseren Quark hin, um genau Meinungen auszutauschen, Standpunkte zu vertreten und freudig gewisse Aspekte zu untermauern oder zu entkräften?
Nicht zu vergessen lustige Trolle die immer wieder ein Gag Feuerwerk abfeuern.?

greenwade
I, MANIAC
greenwade

Ziep:
“Eigentlich seltsam, bei aller sonstigen scheinbar vorhandenen Intelligenz, dass man sich immer wieder um eine Zahl streitet, die irgendein Typ oder eine Madame im bedeutsamen Mering aufgrund seiner/ihrer Maßgaben und Erlebnisse vergibt.”

so seoltsam ist das nicht. ich schätze es liegt daran, das wir als kinder (als wir noch nicht so intelligent waren) die heftwertungen tatsächlich als ultimatives urteil angesehen haben. das hat sich eben eingebrannt.

Ziep
I, MANIAC
Ziep

Eigentlich seltsam, bei aller sonstigen scheinbar vorhandenen Intelligenz, dass man sich immer wieder um eine Zahl streitet, die irgendein Typ oder eine Madame im bedeutsamen Mering aufgrund seiner/ihrer Maßgaben und Erlebnisse vergibt.

Als ob das allgemeingültig wäre, ein in Stein gemeißeltes Urteil, unverrückbar und nicht anzutasten.

Alles, was man bekommt, ist eine Empfehlung oder eben keine. Da die Leute viel Erfahrung haben mit der Materie und das täglich machen, sollte man gewissen Respekt vor deren Wertungen haben, aber letztlich, wie gesagt, ist es auch nur eine Meinung, und wenn man ein Spiel 1 Mio. mal verkauft, wird man Nachher eben 1 Mio. Meinungen haben.

M! ist kein unantastbarer Gott, sondern bietet im Gegenzug für Geld eine (mMn) ehrliche Einschätzung an. Plus dem ganzen hässlichen und teils widerwärtigen Wust drumherum, der Gaming ausmacht.

Maverick
I, MANIAC
Maverick

Mein geistiger quark dazu. Die letzten 3 cods waren dayone käufe, dieses hier wird mal für 20 oder 30 ocken vom grabbel tisch mitgenommen.

Wenn ich schon die alten knarren sehe wird mir schlecht, da sagten mir die scifi cods sehr viel mehr zu.

ghostdog83
I, MANIAC
ghostdog83

Ja, leider macht so was die perfekte Note jedes Jahr zunichte ?