Aspire: Ina’s Tale – im Test (Xbox One)

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Zwischen den Genre-Stars Gris und Limbo ist viel Spielraum, das optisch und akustisch sehr hübsch gemachte Aspire tendiert mehr in Richtung des Erstgenannten.

Nicht ganz drei Stunden lang wandelt, klettert und hüpft Ihr mit der Heldin durch ansehnliche Szenarien, in denen reichlich Rätsel mit Kistenschiebereien und der Einsatz unterschiedlicher Fähigkeiten warten. Zwar fallen manche Situationen etwas pingelig aus und etwa das Schwingen an Seilen fühlt sich nie richtig gut an, aber die Aufgaben sind durchgehend interessant und liefern genug Abwechslung und Motivation, um bis zum Ende zu unterhalten.

Etwas kurzes, aber schön in ­Szene gesetztes und mit stimmigen Rätseln gefülltes Abenteuer.

Singleplayer75
Multiplayer
Grafik
Sound