BlazBlue: Central Fiction – im Test (PS4)

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Vom Gefühl her liegt der letzte BlazBlue-Teil erst wenige Monate zurück, dennoch testeten wir Chrono Phantasma Extend bereits vor etwas mehr als einem Jahr. Vielleicht trügt das Gedächtnis auch deshalb, weil Entwickler Arc System Works den Sektor der 2D-Beat’em-Ups mit Guilty Gear und eben BlazBlue fest in der Hand hat – und weiterhin auf Bewährtes statt Neues setzt.

Der aktuelle Ableger Central Fiction bietet insgesamt 33 Charaktere auf, darunter alle Figuren aus Chrono Phantasma Extend sowie fünf Neulinge. Wer noch keinen Teil gespielt hat, lässt sich in gut strukturierten Trainings-Modi zunächst die Feinheiten des jeweiligen Kämpfers nahebringen. Das Kampfsystem ist schnell verstanden, mit diversen Combo-, Cancel- und Spezial-Manövern aber dennoch sehr facettenreich. Die Steuerung klappt erstklassig. Veteranen stürzen sich sofort in den Arcade-Modus oder messen sich on- wie offline mit ähnlich starken Kontrahenten. Unter “Grim of Abyss” warten Duelle mit zunehmend stärker werdenden Gegnern. Siege bringen Erfahrungspunkte, mit denen die Attribute des eigenen Kämpen aufgepeppt werden. Der Story-Modus mit hübschen, spärlich animierten Standbildern und kruder Geschichte ist erneut nur was für beinharte Fans.

Die detailverliebte, farbenprächtige Grafik mit toll gestalteten Hintergründen verzückt das Auge ebenso wie die feinen Animationen der Kämpfer. Musikalisch werden zumeist rockige Klänge geboten, die genau wie die Soundeffekte zur dynamischen Action passen.

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Großartige Spielreihe, die auch mal in die AK wandern könnte…