Die Geistervilla – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung

Raphael Fiore meint: Liebhaber von skurrilen Rätsel- und Abenteuer-Einlagen aufgepasst: Denn obwohl oder gerade weil Take 2s Geistervilla nichts mit dem ­Eddie-Murphy-Streifen gemein hat, überzeugt die virtuelle Gespenster-Hatz mit ansprechender Rätsel- und Action-Kost. Besonders empfehlenswert: Das dynamische Netz-Tauziehen mit den Riesenspinnen sowie das frische Billiardtisch-Abenteuer. Bei Letzterem schrumpft Euer virtuelles Ebenbild auf die Größe eines Wichtels und positioniert sich geometrisch geschickt neben eine Billiardkugel, damit die Queue-schwingende Geis­terhand den Ball versenkt. Lediglich das teils zähe Seelenfangen sowie die nüchterne PS2-Technik schrecken angehende Geisterjäger etwas ab. Nichtsdestotrotz ein Geheimtipp für junge und alte (Xbox-)Gruselfans.

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