Genji: Days of the Blade – im Klassik-Test (PS3)

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Wertung

  • vier Spielfiguren, zwischen denen jederzeit gewechselt werden kann
  • Charaktere besitzen unterschiedliche Fähigkeiten
  • Kämpfe beinhalten Reaktionsspiel
  • Story knüpft an den Vorgänger an
  • lässt sich auf Festplatte installieren

Der Vorgänger war besser: stark lineare Metzelorgie im feudalen Japan, die spielerisch und technisch einiges vermissen lässt.

Singleplayer68
Multiplayer
Grafik
Sound
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Zerodjin
I, MANIAC
Zerodjin

Den PS2-Vorgänger finde ich auch heute noch super, Setting/Atmosphäre, Präsentation, Musik und auch die Kämpfe mit Yoshitsune und Benkei, ist für mich gegen Ende der PS2-Ära zu Unrecht ziemlich untergegangen.

Der PS3-Nachfolger eine derbe Enttäuschung in allen Belangen, hatte ich nicht für möglich gehalten.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Das letzten Spiel von Game Republik war Knights Contract.

Walldorf
I, MANIAC
Walldorf

Dabei hatte der PS2-Vorgänger sogar einen ganz guten Leumund. Vom Studio kam dann noch Majin and the Forsaken Kingdom für Xbox 360 und PS3, aber danach wurde es still.

Steffen Heller
Redakteur

Einer dieser Titel, die man zum Start holt und sonst nie gespielt (und auch nicht vermisst) hätte.^^

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Ich sage nur Giant Enemy Craps.
https://youtu.be/kF8POaO-9TY?si=VFGBGZTYOwUEvbRW