Group S Challenge – im Klassik-Test (Xbox)

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Während ein Xbox-Auto Modellista noch nicht offiziell ­bestätigt ist, geht Capcom schon mal mit dem realistischen Vertreter Group S Challenge an den Start: Ähnlich wie beim Konkurrenten ­Sega GT habt Ihr die Wahl zwischen zahlreichen Lizenzfahrzeugen, mit denen Ihr knapp 20 Pisten in drei Städten unsicher macht – neben ­Monaco sind das australische Surfers Paradise und der Tokio-Stadtteil ­Shibuya mit jeweils mehreren Kursvarianten vertreten.

Bei Arcaderennen saust Ihr gegen fünf CPU-Konkurrenten um den ­Ta­gessieg, im Karriere-Modus beginnt Ihr ganz unten: Das Startkapital reicht nur für einen kleinen Flitzer in der niedrigsten Autoklasse. Durch Siege bei den Meisterschaften verdient Ihr ebenso Preisgeld wie in ‘Punktrennen’, bei denen Ihr einer markierten Ideallinie folgt. Das Geld investiert Ihr in leistungsfördernde Tuning-Teile oder neue Karossen. Alternativ versucht Ihr Euch an Eins-zu-Eins-Duellen, bei denen der Sieger kostenfrei einen schicken Flitzer einkassiert.

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