Hitman 2: Silent Assassin – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

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Eigentlich wollte Agent 47 seine blutige Vergangenheit als Auftragskiller ein für allemal ruhen lassen und zurückgezogen in einem sizilianischen Kloster seinen Lebensabend als Gärtner verbringen. Doch als die Mafia seinen Mentor Pater Vittorio entführt, tauscht er den Spaten gegen ein Pistolen-Duo und startet seinen Befreiungsfeldzug. Er kontaktiert seinen früheren Arbeitgeber, um mehr Informationen über den Verbleib des Geistlichen zu erhalten. Die ‘Agentur’ erklärt sich bereit, dem glatzköpfigen Killer zu helfen, jedoch nur unter einer Bedingung: Er soll einige unbequeme Leute aus dem Weg räumen.

Agent 47 bleibt keine andere Wahl und so stürzt Ihr Euch in der Haut des Auftragsmörders in 20 knallharte Missionen. Zu Beginn Eures 3D-Abenteuers dürft Ihr Euch im Klostergarten mit der komplexen Steuerung vertraut machen: Wahlweise aus der Ego- oder der Third-Person-Perspektive dirigiert Ihr Euren Helden durch ausladende Polygon-Szenarien. Auf Tas­tendruck schleicht Ihr Euch unbemerkt von hinten an eine Vogelscheuche und würgt sie mit einer Klaviersaite, duckt Euch hinter einem Mäuerchen, spitzt via Steuerkreuz vorsichtig um eine Häuserecke, lugt durch Schlüssellöcher und feuert Eure Wummen ab. In puncto Killerwerkzeuge steht Euch eine wahrhaft opulente Palette zur Verfügung: Unter den mehr als 30 Waffen findet Ihr diverse Pistolen mit und ohne Schall­dämpfer, MGs, Sniper-Gewehre, Shotguns sowie lautlose Todesbringer wie Gifttropfen oder Würgeschlingen.

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Tabby
Gast

Habe ich damals sehr gerne gespielt, richtig famos fand ich dann aber erst Hitman 3.