Landwirtschafts-Simulator 20 – im Test (Switch)

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Business as usual: Entwickler Giants ­portiert seinen Landwirtschafts-Simulator abwechselnd für Konsole (ungerade Jahreszahl) und für Mobile (gerade Jahreszahl). Letztere Version findet nun ihren Weg auf die Switch. Neu mit dabei ist ein hügeliges Szenario in Nord­amerika. Bei Tag und Nacht kauft und bewirtschaftet Ihr ­Felder, pflanzt Weizen, ­Hafer, Baumwolle etc. und düngt die Böden. Zur Ernte setzt Ihr Mähdrescher oder Pflückmaschinen ein. Diese Arbeit kann auch von KI-Arbeitern erledigt werden. Nicht zuletzt lagert Ihr die Ernte ein oder verkauft sie. Über 100 Feldmaschinen und Geräte sind dabei, diesmal auch von Hersteller John Deere. Daneben betreibt Ihr Ställe für Schweine, Kühe, Schafe und Pferde. Letztere könnt Ihr nach getaner Arbeit auch ausreiten.

Die Switch-Umsetzung ist grafisch abgespeckt zu den Konsolenbrüdern. Grafisch werden genug Details aus nächster Nähe geboten, allerdings ohne Kantenglättung, was die 30-fps-Optik flimmerig erscheinen lässt. Dazu kommt eine kurze Draw-Distance, weshalb man auf Entfernung gar nicht sieht, ob ein Feld bereits abgeerntet ist oder nicht. Die durchdachten Kontrollen erlauben wahlweise Touchscreen-Steuerung ohne Joy-Con-Einsatz. Doch die Kartenübersicht bietet zu wenig Infos, genauso wie das wiederum dürftige Tutorial. Übrigens: Neben dem Switch-Port ist für PS4 und Xbox One inzwischen eine Platinum Edition der 19er-Version erschienen, welche 35 Claas-Fahrzeuge mitbringt.

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