Lego Worlds – im Test (PS4 / Xbox One / Switch)

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Switch-Version

Mit ein paar Monaten Verspätung ist der Lego-Baukasten nun auch auf der Switch verfügbar und macht eine ordentliche Figur: Dass der Klötzchen-Look auch auf weniger leistungsstarken Konsolen ohne Probleme funktioniert, dürfte ja niemanden wirklich überraschen. Grafisch sieht Lego Worlds also auf TV wie auch Switch-Display einwandfrei aus, allerdings merkt man schon ein paar Limitationen: Während die Bildrate weitgehend solide bleibt, ploppen Objekte erst relativ knapp vor Eurer Figur auf und auch die weitere entfernte Landschaft wird spät eingeblendet – das weckt nostalgische Erinnerungen an die Nintendo-Nebelwände…

Inhaltlich befindet sich Lego Worlds auf aktuellem Stand, Ihr könnt also anders wie seinerzeit beim Start auf PS4 und Xbox One sofort im Sandbox-Modus mit allen Werkzeugen und auf der größtmöglichen Welt basteln. Allerdings empfiehlt es sich trotzdem, zumindest den Beginn des Adventure-Modus zu spielen, weil Euch sonst die etwas komplizierte Handhabung der Werkzeuge ziemlich überfordert.

Ansonsten bekommen Switch-Käufer in der Packung auch gleich einen Downloadcode für die beiden Bonuspakete „Classic Space“ und „Monsters“, gespielt werden kann zu zweit, jedoch nicht online – da das bei den anderen Konsolen auch nur mit Freunden möglich war, ist diese Streichung nicht so dramatisch.

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