Looney Tunes Space Race – im Klassik-Test (DC)

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Die Tunes spielen verrückt: Die Aussicht auf lebenslange Gratisversorgung mit durchgeknallten ACME-Produkten lässt Bugs, Daffy & Co. keine Ruhe. Flugs schwingen sich die Zeichen­trickhelden auf ihre Weltraum­scooter und rasen um die Wette. Habt Ihr einen der acht Chaoten gewählt, geht es auf die Piste: Mehrere Strecken in sieben knallbunten Welten (u.a. ein Asteroiden­feld und der Mars) warten darauf, siegreich beendet zu werden – nur wer als Erster des Sechserfeldes durchs Ziel geht, bekommt Münzen als Belohnung.

Friedlich geht es natürlich nicht gerade zu: Putzige Extras wie ein transportables schwarzes Loch oder vom Himmel fallende rosa Elefanten bremsen den Tatendrang der Raser. Neben Einzel­rennen und Zeittraining warten Heraus­forderungen einzelner Gegner und die Spezialbewerbe auf Euch, die Ihr vom gewonnen Geld kauft. Hier wird Euch das Leben mit Sonder­regelungen erschwert: Mal scheidet nach jeder Runde der letzte aus, mal fallen besonders viele Ambosse und Klaviere auf die Piste. Übersteht Ihr auch das, locken in der Galerie Belohnungen wie Bilder und Charaktermodelle. Natürlich dürfen auch mehrere Tunes-Fans gleichzeitig an den Start: Bis zu vier Flitzer duellieren sich im Splitscreen.

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Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Nur die Demo Version gespielt.

MadMacs
I, MANIAC
MadMacs

@saldek
Das war okay, aber besser als Mario Kart? Das hatte damals nur Diddy Kong Racing geschafft.

Saldek
I, MANIAC
Saldek

Ein genialer Funracer. Deutlich besser als die damals erhältliche Mario Karts.