Lucky’s Tale – im Test (PS4)

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Meinung

Ulrich Steppberger meint: Wenn ich Lucky’s Tale spiele, fühle ich mich mindestens 20 Jahre jünger – das liegt aber eher daran, dass die Hüpferei so wirkt, als ob sie zu PSone- oder N64-Zeiten entstanden wäre. Das hat durchaus seinen Charme, zumal die technische Umsetzung gelungen ist und der kunterbunte Cartoon-Look in VR seine Wirkung tadellos entfalten kann. Allerdings fehlt es mir an spielerischer Frische, weil die Macher sich fast komplett auf schon zigmal erlebte Jump’n’Run-Standards verlassen und VR-Aspekte jenseits der Inszenierung wenig zur Geltung kommen. So ist das Ergebnis solide Kost, aber weit weg von etwa dem famosen VR-Astro Bot.

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