Madden NFL 21 – im Test (PS4)

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Die größte Neuerung von Madden NFL 21 ist der Spielmodus ”The Yard”. Hier messt Ihr Euch solo oder kooperativ online wie offline mit Teams aus sechs Leuten auf einem kleineren Feld, könnt hinter der Line of Scrimmage frei passen, müsst 20 statt 10 Yards überwinden, um am Ball zu bleiben, und habt pro Spiel eine festgelegte Anzahl Versuche. Nach einem Touchdown entscheidet Ihr zudem, ob Ihr einen, zwei oder gar drei Extrapunkte einheimsen wollt – je nach Wahl startet Ihr weiter weg von der Endzone. Durch absolvierte Challenges levelt Ihr Eure Spieler auf und schaltet Fähigkeiten sowie farbenfrohe Klamotten frei, die sicher nicht jedermanns Geschmack sind.

Abseits von ”The Yard” gibt sich das neue Madden sehr konservativ, auf und neben dem Platz entdeckt man kaum Neuerungen. In ”Face of the Franchise” erlebt Ihr eine neue Story, deren anfängliche Wendungen allerdings nicht auf Eure Leistungen eingehen. Auf dem Rasen wurde vor allem am Running Game geschraubt, der Ballträger hat einige neue Bewegungen auf Lager, die Defen­sive kann besser auf ihn reagieren. Grafik und Ladezeiten brauchen indes eine Überholung.

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