Marsupilami: Hoobadventure – im Test (PS4 / Xbox One / Switch)

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Anders als die frankobelgischen Comic-Kollegen aus Gallien und Schlumpfhausen kann die Marsupilami-Sippe keine besonders umfangreiche digitale Vergangenheit vorweisen. Lediglich ein Einsatz auf dem Mega Drive von 1995 steht für die kuriose Tiergattung zu Buche – höchste Zeit für ein Comeback!

Marsupilamis sind leopardenartige Vierbeiner mit Knubbelnase, Hundeohren und vor allem einem meterlangen Schwanz, den sie als Allzweckwerkzeug einsetzen: Damit greifen sie etwa nach Ringen und anderen Halterungen oder sie ballen die Spitze zur Quasi-Faust, mit der Feinden eins vor den Latz gegeben wird. Kurzum: Ein Marsupilami ist ideal geeignet für 2D-Hüpfereien nach Art von Donkey Kong Country & Co. – genau das bekommt Ihr beim Hoobadventure.

In drei Welten mit knapp 30 Levels geht es mit meist eher gemächlichem Tempo von links nach rechts, es werden Gegner per Schwanzfaust oder Auf-den-Kopf-Sprung erledigt und ­haufenweise Früchte und andere Objekte gesammelt. Zwischendurch warten kleine Geschicklichkeits-Einlagen oder Bosspassagen. Innovativ ist das alles nicht, aber rundum ­gelungen inszeniert und dank ­verschiedener Hilfefunktio­nen auch für ganz junge Spieler ­zugänglich.

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