NHL 19 – im Test (PS4 / Xbox One)

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Wer gehofft hat, dass Electronic Arts endlich den Startschuss für ein ”The Journey”-Äquivalent für Kufenjäger gibt, schaut ein weiteres Jahr in die Röhre. Auch NHL 19 bleibt diese Beigabe verwehrt, doch auf die faule Haut hat sich das Entwicklerteam im Hockey-Mutterland Kanada auch nicht gelegt – es gibt durchaus einige kleinere und eine recht große Neuerung zu vermelden.

Die ”Real Player Motion ­Technology” (kurz ”RPM Tech”) sorgt für authentischere Kufen­flitzer, die sich griffiger kontrollieren lassen und unter anderem schneller beschleunigen und ­reagieren. Das mag gewöhnungsbedürftig sein, macht aber das Geschehen etwas flotter. Dazu gesellt sich ein Kollisionssystem, das nun dynamischere Bodychecks zulässt. Ebenfalls frisch im Spiel sind über 200 legendäre Spieler wie Wayne Gretzky oder Patrick Roy, die in allen möglichen Spielvarianten in den Kader aufgenommen werden können. Die größte Erweiterung ist aber ein neuer Online-Spielmodus namens ”World of CHEL”. Bei dem tretet Ihr mit einem Eigenbau-Spieler in zwei alten (Liga und Threes) und zwei neuen Matcharten an: Profi-Amateur-Herausforderungen locken ebenso wie das wuselige ”Ones”, bei dem drei Spieler auf einem Halbfeld gegeneinander spielen und den Torhüter überwinden wollen. So sammelt Ihr Erfahrungen und Ausrüstung, die auch in den Karriere-Modi genutzt werden kann.

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