Open Me! – im Test (PSV)

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Das Konzept von Sonys neuestem Augmented-Reality-Spiel für die Vita ist reizvoll: Fast 50 virtuelle Boxen stehen vor Euch und sind durch knifflige Mechanismen verschlossen – die Ihr knacken sollt. Das geschieht durch Drehen, Wenden und Befingern der Kisten. Manchmal sind logische Rätsellösungen gefragt, manchmal einfach nur Fingerfertigkeit – worauf es genau ankommt, müsst Ihr fast immer selbst herausfinden. In der Praxis schlagt Ihr Euch mindestens so sehr mit der Handhabung herum wie mit den Aufgaben: Denn den richtigen Blickwinkel einzufangen und gleich mit mehreren Fingern auf das Display zu tappen, ist fummelig und sorgt mitunter für akute Fallenlass-Gefahr. Wer sein Handheld aber im Griff hat, bekommt knackiges Knobelfutter.

Kisten öffnen per AR-Begrabbeln – gute Idee, aber fummelig umgesetzt.

Singleplayer5
Multiplayer
Grafik
Sound