Riptide GP: Renegade – im Test (PS4)

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Vector Units neue Jetski-Raserei behält zwar die blitzsaubere Technik mit stabilen 60 fps des Vorgängers bei, lässt aber in Sachen Ausstrahlung und Umfang Federn: Statt 14 sind es diesmal nur 9 leidlich spektakuläre Rennstrecken, deren auf Sci-Fi getrimmter Look oft farbarm respektive gar trist wirkt. Fahrverhalten und Lenkung der Wasservehikel passen weiterhin, allerdings ist der Fokus auf Turboschub füllende Stunts, ohne die Ihr schnell nur noch hinterherzuckelt, lästig. Wer sich damit anfreundet, erhält eine umfassende Karriere, außerdem startet Ihr erstmals zu Online-Wettfahrten. Trotzdem bleibt das (zudem halb so teure) Riptide GP2 unterm Strich besser.

Solides Rennspiel aus der ”Wave Race”-Schule mit guter Technik, aber weniger Flair als im Vorgänger.

Singleplayer68
Multiplayer
Grafik
Sound