Sega Extreme Sports – im Klassik-Test (DC)

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Trendsport ist das Mode-Genre der Saison: Ob auf digitalen Brettern, Rädern oder Rollen, keine Konsole kommt an hipper Halfpipe-Action vorbei. Dass man sich auch auf andere, moderne Weise die Pixel-Nase brechen kann, beweist Sega mit Extreme Sports.

In einer weniger schweißtreibenden, dafür wagemutigeren Variante des ‘Iron Man’-Wettbewerbs tretet Ihr in einer Handvoll außergewöhnlicher Sportarten gegen drei Kontra­henten an. Dabei wechselt Ihr nicht rundenweise die Disziplinen, sondern steigt während einer Spielrunde auf das nachfolgende Gerät um. Ein knappes Zeitlimit mahnt Euch, nicht nur schneller als die Gegner zu sein, sondern auch möglichst fix zum nächsten Checkpoint zu gelangen.

Vier gut trainierte, schick eingekleidete Athleten stehen zu Eurer Wahl – jeder einzelne ist ein Allround-Talent und im Umgang mit Quad-Bike, Hänge­gleiter, Snow­board, Bungee-Seil, Mountain­bike, und Sky-Board geübt. Dennoch dürft Ihr im ‘Championship’-Modus zunächst nur den niedrigsten der drei Schwierigkeits­grade mit nur drei Austra­gungs­orten bzw. Dis­zipli­nen anwählen. Erst Platz 1 in der Ge­samtwertung erlaubt Euch die Teil­nahme an fortgeschritteneren Varianten moderner Leibesertüchtigung.

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Und ich sage wieder solche Games fehlen mir heute