South Park: Der Stab der Wahrheit – im Test (PS4)

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Als kleine Gedächtnisauffrischung für den Test der PS4-Version habe ich meine ausführliche Besprechung der Xbox-360- und PS3-Versionen herausgekramt – und musste sofort wieder in mich hineinschmunzeln. Die zahllosen gelungenen Verweise auf Serienereignisse, die ordinären Spezialattacken oder der grafische Gag in Kanada – Der Stab der Wahrheit war schon ein ziemlich cooles Comic-Rollenspiel, das ich nicht missen möchte. Wer eine PS3 oder Xbox 360 besitzt (und das Gerät noch angeschlossen hat), dem rate ich auch im Angesicht der PS4-­ und Xbox-One-Ports zum Kauf einer alten Version – im Online-Gebrauchthandel seid Ihr mit 7 Euro inklusive Porto dabei.

Die PS4-Fassung sieht nur ­minimal schärfer aus und lädt ein bisschen schneller (aber leider immer noch sehr häufig). Nach wie vor erstellt Ihr im Editor einen drolligen Charakter, bereist das Stadtgebiet des titelgebenden Ortes und trefft allerhand illustre Haupt- und Nebenfiguren der ­Serie – von Randy über Jimbo bis Mr. Sklave, von Terrance und ­Phillip über Jesus bis Professor Chaos. Ihr rüstet Euch mit unzähligen Items aus und auf, schaltet neue Bereiche frei und lasst im Kampf Eure Darmwinde frei. Das kurzweilige, rundenbasierte Kampfsystem ist simpel und orientiert sich an den Mario-RPGs – Geschicklichkeitseinlagen inklusive. Und immer noch richtet sich das 15- bis 25-stündige Game vor allem an Fans von derbem Humor und Serien-Liebhaber.

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Darauf ein herzliches: “Pisse aus meinem Arsch!”

https://youtu.be/7FKLyP_pyzE