Split Fiction – im Test (PS5)

5
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Wertung

  • 8 Haupt- und 12 Nebenmissionen
  • Splitscreen- oder Online-Koop möglich
  • viele kleine Hommagen an andere Spiele
  • Figuren bleiben oberflächlich
  • Untertitel benötigen Korrekturen

Herrlich polierter Koop-Kracher, der mit viel Witz und Charme überzeugen kann – die sich wiederholenden Bosse sind somit auch verschmerzbar.

Singleplayer89
Multiplayer
Grafik
Sound
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moshschocker
I, MANIAC
moshschocker

Ich sehe es anders als meine Vorredner. Mir gefällt Split Fiction besser. Das Tempo, das Gameplay, die größere Herausforderung (Auch zu zweit), der Soundtrack und auch die tiefgreifende Story finde ich allesamt eine Spur besser als beim imaginären Vorgänger.
Sind beide super gut, aber wenn ich eins wählen müsste, wäre das Split Fiction.
Ach ja und “Figuren bleiben oberflächlich” stimmt halt einfach nicht. Grade für so ein Spiel sind sie deutlich mehr als steuerbare Avatare. Das ist meiner Meinung nach eine Falschaussage. 😉

Nefertari
I, MANIAC
Nefertari

Für mich bisher mein Spiel des Jahres. It takes Two ist vielleicht minimal besser, aber auch Split Fiction ist ein herausragendes Koop Spiel.

KVmilbe
I, MANIAC
KVmilbe

Fand it takes two auch besser, insbesondere wegen der Story und der generell für mich kohärenteren Welt

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Meine Schwester und ich hatte mit Split Fiction menge Spaß gehabt. Ein Geschehnis nach dem anderen aus mengen bekannten Genre und Anspielung. Daher wäre es Ratsam keine weitern Videos sehen oder die Screenshots ausblenden, wenn Ihr nicht gespoilert wird. Schade, das es mir zu hektisch wirkt im Gegensatz zur It Takes Two.

DerSebomat
I, MANIAC
DerSebomat

Muss ja gestehen, dass ich von Split Fiction eher enttäuscht bin. It takes two sah irgendwie besser aus, hatte eine sympathischere Story, die Levels waren kreativer und die Bosse nicht so konstruiert und nervig. SF fühlt sich in jeder Hinsicht wie ein downgrade an.