Star Wars Battlefront: Renegade Squadron – im Klassik-Test (PSP)

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Frisches Futter für Sternenkrieger: Im PSP-exklusiven Renegade Squadron ziehen ­wackere Wookies, tapfere Rebellen sowie gehorsame Sturmtruppen in die Schlacht. Die gestaltet sich entsprechend episch: Neben Bodenkämpfen (inklusive spielbarem AT-ST) entscheidet Ihr Weltraum­gefechte an Bord von X-Wing, Tie Fighter & Co. Solo-Spieler entscheiden, ob sie im Instant-Modus oder im Verlauf einer Story-Kampagne alles wegballern, was in der Weltraum-Saga Rang und Namen hat, oder in der taktisch angehauchten ’Galaxis-Eroberung’ Planeten erobern (und dabei in den Kämpfen wieder alles wegballern).

Teamspieler vergnügen sich offline zu acht, online sogar zu sechzehnt. Vor den Runden bastelt Ihr im Charakter-Editor Euren Wunschkrieger, wählt Körperbau, Rasse ­sowie individuelle Symbole und stattet ihn anschließend mit Waffen sowie ­Fähigkeiten aus. Hierfür stehen 100 Punkte zur Verfügung, die Ihr nach Belieben verteilt. So ergeben sich zwar unzählige Möglichkeiten, in der Praxis ist zumindest für Solisten der Minigun-Träger mit maximaler ­Lebensenergie die richtige Wahl: Selbst im Alleingang stellte die an ”300” erinnernde Übermacht kaum ein Problem dar.

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