Surviving Mars – im Test (PS4)

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Die Tropico-Macher brechen zum roten Planeten auf: Mit Surviving Mars errichtet Ihr eine Kolonie in ­lebensfeindlichen Bedingungen. Doch bevor erste Menschen siedeln können, schickt Ihr Roboter, Fertigbauteile und Rohstoffe auf die Oberfläche. Auf hexagonalen Feldern konstruiert Ihr ein funktionsfähiges Versorgungsnetz zur Gewinnung von Sauerstoff, Wasser und Strom. Unverzichtbar ist dabei eine wachsende Armee fleißiger Roboter-Rover, die automatisch anstehende Aufträge abarbeiten. Für Bauprojekte und ständig anfallende Reparaturen vergebt Ihr nötigenfalls Prioritäten. Rohstoffvorkommen baut Ihr mit Fabriken ab, um Beton, Metalle oder Edelmetalle zu gewinnen. Die Ressourcen lassen sich auch zu Polymeren, Treibstoff oder Elektronikteilen weiterverarbeiten. Bestimmte Gebäudetypen verlangen nämlich nach diesen hochwertigen Gütern. Da ist es effektiver und günstiger, diese selbst herzustellen, als per teurer Rakete von der Erde zu ordern. Auf letzterem Wege gelangen auch neue Kolonisten zum Mars. Allerdings nur, wenn Ihr Glaskuppeln mit Unterkünften und Einrichtungen zur Grundversorgung platziert. Auf der Übersichtskarte decken Orbitalsonden benach­barte Sektoren und Bodenschätze auf, damit Ihr erfahrt, wohin sich eine Expansion lohnt. Auftau­chende Anomalien und Artefakte untersucht Ihr mit Forschungs-Rovern, im linearen Technikbaum schaltet Ihr Boni und Entwicklungen frei.

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